Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin geht davon aus, dass die meisten Erkrankungen/Funktionsstörungen durch einen Mangel von Vital-/Nährstoffen bedingt sind. Folgerichtig behandelt sie Krankheiten durch die Zufuhr entsprechender Substanzen. Voraussetzung für eine erfolgreiche orthomolekulare Behandlung ist das Wissen um die funktionellen und biochemischen Zusammenhänge innerhalb der Zelle, der einzelnen Organe und des gesamten körperlichen Systems.

Eines der bekanntesten Beispiele für eine orthomolekulare Behandlung ist die Therapie der Erkältung/Grippe mit Vitamin C und Zink. Im komplementärmedizinischen Bereich weit verbreitet ist die Behandlung von Krebserkrankungen mit z.B. Selen.

Im Gesamtspektrum unserer Praxis ist die orthomolekulare Medizin ein wichtiger Pfeiler sowohl in der kurativen (heilenden) als auch der präventiven Heilkunde. Medizin ohne orthomolekulare Therapie ist in meinen Augen unzureichend und übersieht eine preiswerte und im allgemeinen nebenwirkungsarme/-freie Behandlungsform um gesund zu werden und zu bleiben.